Das Bürli
Wir geben dem sehr weichen Teig viel Ruhe. Zum richtigen Zeitpunkt teilen wir den Teig, lassen ihm noch einmal freien Lauf. Danach kommt er in den Steinofen. Hier erhält das Bürli seine schöne dunkle Farbe. Und die krachende Kruste, durch die man sich durchbeisst, um zur luftigen, saftigen Krume zu gelangen.
Charakter: | Dunkle Schale, heller Kern, und ganz schön eigenwillig in der Form hoch 2. Krachend im Biss, luftig und saftig im Innern. Ausgeprägte Röstnoten treffen auf feine Säuren – ein Feuerwerk der Aromen. |
Säuregrad: | mittel – ausgeprägt aber mild |
Frischhaltung: | knuspert bis spät Abends |
Passt zu: | St. Galler Bratwurst – das beste Bürli zur besten Wurst, mit oder ohne Senf |
Charakter: | Dunkle Schale, heller Kern, und ganz schön eigenwillig in der Form hoch 4. Krachend im Biss, luftig und saftig im Innern. Ausgeprägte Röstnoten treffen auf feine Säuren – ein Feuerwerk der Aromen. |
Säuregrad: | mittel – ausgeprägt aber mild |
Frischhaltung: | knuspert bis spät Abends |
Passt zu: | St. Galler Bratwurst – das beste Bürli zur besten Wurst, mit oder ohne Senf |